👉 Besser schlafen im Sommer – Tipps gegen Hitze in der Nacht

Damit Sie während der kommenden Hitzewelle nicht unter schlaflosen Nächten leiden müssen, haben wir für Sie ein paar coole Tipps zusammengestellt.

Schlafen statt Schwitzen…

…mit dem richtigen Raumklima

Damit Sie auch im Sommer die ideale Raumtemperatur von 16° bis 18° Celsius im Schlafzimmer erreichen, sollten Sie dafür sorgen, dass die Hitze draußen bleibt. Schließen Sie tagsüber die Fenster und verdunkeln Sie diese. Richtiges Lüften sorgt für die nötige Frischluftzufuhr. An heißen Tagen empfiehlt es sich früh morgens und spät abends, wenn es bereits etwas abgekühlt hat, zu lüften. Wenn Sie nachts das Fenster geöffnet lassen, sollten Sie unbedingt Zugluft vermeiden. Diese kann zu einer unangenehme Erkältung oder Verspannungen führen.

…mit der richtigen Schlafbekleidung

Ihre Schlafbekleidung sollte leicht und aus feuchtigkeitsregulierenden Materialien bestehen. Dafür eignen sich beispielsweise ein Nachthemd oder Pyjama aus Naturfasern wie Baumwolle. Diese hat klimaregulierende und feuchtigkeitsausgleichende Eigenschaften. Wenn Sie das Nacktschlafen bevorzugen, sollten Sie berücksichtigen, dass der Körper nachts mindestens einen halben Liter Flüssigkeit ausscheidet und diese dann direkt ins Bettlaken und die Bettwäsche gelangt.

…mit einer lauwarmen Dusche

Bevor Sie schlafen gehen, können Sie mit einer lauwarmen Dusche für die notwendige Abkühlung und Entspannung sorgen. Allerdings sollte das Wasser dabei nicht zu kalt sein, da Sie dadurch einen gegenteiligen Effekt erzielen und den Kreislauf anregen.

…mit ausreichend Flüssigkeitszufuhr

Achten Sie darauf, tagsüber ausreichend zu trinken (mindestens eineinhalb bis zwei Liter). Dafür eignen sich am besten Wasser, ungesüßter Tee und Fruchtsaftschorlen. Ein kühles Bier am Abend mag zwar auf den ersten Blick eine gute Abkühlung sowie Einschlafhilfe sein. Alkohol stört jedoch die Abfolge der Schlafphasen und beeinträchtigt dadurch den erholsamen und gesunden Schlaf.

…mit der richtigen Ernährung

Vermeiden Sie auch an heißen Tagen gehaltvolle und fettige Speisen vor dem Schlafengehen. Nehmen Sie lieber eiweißhaltige Speisen wie Ei, Buchweizen oder Pute zu sich. Diese wirken nicht nur schlaffördernd sondern entlasten auch Ihren Verdauungsapparat während der Nacht.

…mit der richtigen Bettausstattung

Bei der Bettausstattung spielt auch die Auswahl der verwendeten Materialien eine entscheidende Rolle. Wenn es um das trocken-warme Bettklima geht, eignen sich Bettdecken gefüllt mit naturbelassener Schafschurwolle hervorragend. Schafschurwolle besitzt ausgezeichnete Eigenschaften. Sie wirkt selbstreinigend, antibakteriell, feuchtigkeitsregulierend und muskelentspannend. Überschüssige Feuchtigkeit wird durch die Naturfaser aufgenommen und neutralisiert. Dadurch lässt sich auch rheumatologischen Beschwerden vorbeugen bzw. bestehende Beschwerden können gelindert werden.

SAMINA als führender Bettwarenhersteller bietet für die besonders heißen Tage im Sommer eigens eine Sommer- bzw. Sommernachtstraumdecke an. Diese unterstützen ein wohliges Schlaferlebnis.

Nur mit Decke schläft es sich gut – auch im Sommer?

 

Dass man sich im Winter nur allzu gerne unter die warme Decke kuschelt, leuchtet ein. Warum fällt es aber auch in den heißesten Monaten so schwer, auf diese zu verzichten? Gründe dafür liefert u.a. die Wissenschaft. Auf heiße Sommertage folgen meist sehr warme Nächte, was das Einschlafen immens erschweren kann: Schliesslich muss die Körpertemperatur sich im Zuge des Einschlafens um etwa 0,5°-1°C abkühlen. Dies wird durch den inneren zirkadianen Rhythmus veranlasst und erfolgt automatisch, indem überschüssige Wärme über die Haut abgegeben wird. Bei zu hohen Außentemperaturen kann dieser Prozess nicht wie gewohnt ablaufen. Häufiges Drehen und Wenden ist die Folge, Frustration und unangenehmes Schwitzen stören den Schlaf. Und dennoch: Auf die Decke verzichten in solchen Situationen die wenigsten. Für die meisten Menschen ist die Vorstellung ganz ohne Bedeckung einzuschlafen unvorstellbar. Warum ist das aber so?

Mehr Serotonin unter der Decke

Zum einen kommt die Liebe zur Bettdecke daher, dass der leichte Druck auf den Körper das Nervensystem dazu aktiviert, das sogenannte Glückshormon Serotonin freizusetzen. Dadurch fühlt man sich nicht nur wohl und beruhigt, es wird auch die Ausschüttung des schlafregulierenden Hormons Melatonin stimuliert. So kann das körperliche Empfinden an sich, unter einer Decke zu liegen, das Einschlafen fördern.
Hinzu kommt natürlich auch, dass der Mensch ein Gewohnheitstier ist. Ab jüngster Kindheit wird die Assoziation zwischen Decke und Schlafenszeit antrainiert, die im Gehirn bestehen bleibt. Liegt man also nicht zugedeckt im Bett, fühlt man sich noch nicht so richtig geborgen und bereit zum Schlafen.

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Daniel & Caroline

Hallo wir sind Daniel und Carolina Gerber von „Besser Schräg Schlafen“. Unsere Berufung ist es, dass Sie die beste Schlafqualität erhalten – wir beraten Sie sehr gerne!

10. Juni 2025

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